Alles fing mit meinem Umzug an: eine süße kleine Wohnung mit GARTEN für mich und meine Hündin.
Nach Sanierung, Umzug und Einrichtung der Wohnung habe ich mich dem Garten zugewandt, der ein einziges Trümmerfeld war. Seit Jahren war hier nichts passiert. Er war total zugewuchert -> voller Bambus, Brombeeren, Un-bzw. beikraut
Nachdem der Vermieter zumindest den Bambus entfernt hat, sah der Garten wie ein Kartoffelacker aus.
Und dann ging´s los…erstmal viele liebe Menschen kontaktet und zur gemeinsamen Gartenaktion eingeladen….Und alle sind gekommen – wie toll. Gartengeräte standen bereit und wir legten los: der Boden wurde gelockert – die Brombeeren entwurzelt – die Erde geharkt – der Boden beackert – alles eingesammelt – der restliche Rasen gemäht. Das Ganze hat Stunden gedauert, mit viel Spaß und guter Laune.
Meine tolle Hündin und der Nachbarskater waren immer dabei und haben sich sehr wohl gefühlt.
Eine Woche später kamen andere Freunde mit einer Hainbuchen Hecke vorbei. Nachdem die Hecke eingebuddelt war, wurde auch der Rasen mit Blühwiese angelegt….Und es wurde sehr viel gewässert – Kanne für Kanne
Und das ist das Ergebnis….Der Garten als wunderbare Baustelle, die immer wird und niemals (fertig) ist.
Entsprechend:
wird am WE ein Komposthaufen angelegt – mit Hilfe toller Nachbarinnen und Freunden.
Anschließend wird ein Anti Schneckenbeet für Gemüse, Salat und Kräuter zusammengebaut…und so geht es immer weiter…und so ist es auch passiert am 27.7.
Ich bin gespannt, wie sich alles weiterentwickelt.
Und ich bin sehr froh, hierher umgezogen zu sein: Gartenarbeit ist toll und tut gut – und noch schöner ist es , im Garten mit Freunden und Nachbarn gemeinsam zu werkeln, so wie ich es hier erlebe.