Kooperative Ganztagsbildung in der Grundschule an der Hanselmannstaße in München (7 Personen)
Endlich wieder in der Erde wühlen dürfen, die Kinder freuen sich und die pädagogische Fachkraft auch. Leider sind wir ein bisschen spät dran, aber einige Pflänzchen wie Tomaten haben wir schon auf der Fensterbank vorkultiviert und Samen mit Bienen freundlichen Blumen warten auf die Aussaat. Erstmal muss unser Hochbeet und Pflanztrog vom Wildwuchs befreit werden. Wir krempeln schon mal die Ärmel hoch und freuen uns darauf.
Als pädagogische Fachkraft möchte ich die Kinder für die Wunder der Natur begeistern. Nur so entsteht Respekt ggb. der Natur. Mal sehen, wie wir unseren Minigarten zum Leuchten und Blühen bringen werden!
Über unsere Gruppe
eine pädagogische Fachkraft und eine Kindergruppe mit Zweitklässlern
Vorher- & Nachher-Bilder
Mini-Beet-Garten für unsere kooperaative Ganztagsbildung
Wir sind eine Grundschule im hoch Industrialisierten Münchner Norden mit 330 Kindern aus vielen verschiedenen Nationen. As pädagogische Fachkraft betrachte ich es auch als meine Aufgäbe, den Kindern einen respektvollen Umgang mit der Natur beizubringen. Am besten funktioniert das nicht durch Regeln,
sondern indem man den Kindern die Augen für die Wunder der Natur öffnet und ihre Begeisterung dafür weckt. Hier sieht man noch viel Wildwuchs. Samen und kleine Zöglinge, die wir schon auf der Fensterbank gezogen haben, stehen schon bereit.
Hier muss also noch einiges getan werden und wir hoffen, dass wir vielleicht noch eine weitere kleine Fläche zugesprochen bekommen.
