Seit April 2019 wohnen wir jetzt im Pfarrhaus und der Bereich hinter dem Haus ist unser Privatgarten, er umfasst eine Fläche von etwa 1100 Quadratmetern. Hier wuchsen Heckenpflanzen und Wiese bzw Rasen. Außerdem gibt es (was für ein Glück!) alten Baumbestand. Direkt am Haus stehen 2 alte Linden und eine Birke, außerdem einen alten Birnbaum, kleinere Ulmen und Eschen.
Wie es immer so ist, wenn man umgezogen ist - zuerst war die Wohnung dran, dann die Kinder noch kleiner, die Arbeit neu, kurz: - alles war zunächst wichtiger als der Garten. Es fuhr sogar einen Mähroboter - jedoch nur am helllichten Tag. So war zwar alles schön "ordentlich" aber auch wenig lebendig.
Begonnen hat dann alles mit einem Hochbeet für die große Tochter und dann sind wir alle auf den Geschmack gekommen - im wahrsten Sinne des Wortes. So entstanden zunächst der Gemüsegarten und ein Totholzhaufen. Im vergangenen Jahr habe ich begonnen, viele Wildpflänzchen aus Samen in Töpfchen vorzuziehen - ausgesät hatte ich vorher schon an verschiedenen Stellen im Garten, die Vögel scheinen aber immer schneller gewesen zu sein, es kam nie so richtig irgendetwas dabei heraus. Stück für Stück wandeln wir nun den Rasen hinter dem Haus in verschiedene Wildblumenbeete, Blumenwiese und andere Gartenstrukturen um und es ist eine Freude zu sehen, dass mit jeder heimischen Blüte mehr Insekten und Schmetterlinge in unserem Garten ankommen.
Standort
18230 RerikVorher- & Nachher-Bilder
Heimische Pflanzen
Gartenstrukturen
Aktionsbilder & Infoarbeit
Jubelbilder
Fläche
300 m²
Anzahl der Projektbeteiligten
5
Informationen zur Gruppe
Pflanzliste - NaturaDB
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