Der Bio-LK geht raus: Wir tun was für Bienen

Bilder von einer ersten pflanzensoziologischen Aufnahme

Feld 4: Ein Stück Schulhof in der Näahe des brachliegenden Schulgartens. Klee und Hahnenfuß und ganz viel Gras.

Feld 3: Eine Fläche neben dem brachliegenden Schulgarten. Wiesenklee, Hahnenfuß und Gras.

Feld 2: Ein Stück Wiese mit Wiesenklee und Gras am Neubau.

Feld 1: Ein Stück Wiese mit viel Gras, Klee und Löwenzahn.

Der brachliegende Schulgarten

Hier stehen die drei Bienenstöcke unserer Schule. Um Futterpflanzen zu finden, müssen die Bienen weit ausfliegen, da sich in unserer pflanzensoziologischen Aufnahme auf den vier Stichprobenflächen kaum Bienenweiden finden.

Die Fläche vor dem Mähen

Die Stadt Recklinghausen hat freundlicherweise nach der Aufnahme die Wiese für uns gemäht :)

Die Pflanzen sind da!

Wir erhalten einen Pflanzgutschein :) Gut verpackt kommen die Pflanzen bei uns an.

Doch was ist was?

Die Pflanzen werden von uns zunächst bestimmt und ihre ökologische Ansprüche werden ermittelt.

Wie geht es weiter?

Wir entscheiden uns für ein Palettenbeet und ermitteln zunächst passende Standorte für jede Pflanze im Beet.

Es wird gearbeitet.

Die Schülerinnen und Schüler des Biologie LKs legen ein Kräuterbeet, ein Lavendelbeet und einen Käferkeller an. Die 5. Klasse eines Kollegen arbeitet fleißig mit und legt ein Wildstaudenbeet sowie einen Igelhaufen an. Außerdem werden Vogelhäuschen aufhängt.

Platz für kleine und große Krabbler

Der Käferkeller nimmt Gestalt an. Herzstück ist eine alte Baumwurzel aus dem Garten einer Kollegin. Alle anderen Materialien finden die Schülerinnen und Schüler auf der verwilderten Wiese nebenan.

Hoch hinaus

Das Vogelhaus wird gemeinsam aufgehängt.

Hier kräutert‘s

Das Kräuterbeet ist fertig. Da der Boden sehr lehmig und wenig durchlässig ist, haben wir uns für die Variante Palettenbeet entschieden.

Ein Hauch von Provence

Auch hier wurde getrickst, um den tiefgründigen und schweren Lehmboden nicht umgraben zu müssen. Aus verschiedenen Stöcken wurde ein Rahmen gebaut, der mit Gartenerde gefüllt wurde. Von Kolleginnen gespendete Pflanzen wurden hier eingesetzt, um eine große Bieneweide anzulegen.

Hier wächst was wild :)

An dieser Stelle wurden verschiedene Wildstauden eingesetzt, die ein Kollege bei einem Ausflug sammeln konnte. Im August blühen dann hoffentlich hier wilde Karde, Natternkopf und Skabiose um die Wette.

Das Bienenhotel

Die Klimascout-AG der Schule macht auch mit und stellt ein selbstgebautes Bienenhotel auf.

Das Igelhotel wird zusammen geschraubt.

Die Fünftklässler durften unter Aufsicht das Igelhotel zusammenschrauben.

Das Igelhotel wird versteckt

Aus dem nahe gelegenem Waldstück wurden von den Fünftklässlern begeistert Stöcker gesammelt. Je größer, desto besser;)

Ein Anfang ist gemacht

Nach den Ferien soll hier weitergearbeitet werden. In Planung sind ein größeres Sandarium, ein Hochteich, Kletterpflanzen vor dem Zaun zum Ascheplatz, sowie eine gemulchte Fläche mit Picknicktischen für ein grünes Klassenzimmer.