Wildbienen in der Klimaschule | Deutschland summt!-Pflanzwettbewerb

Die Herzog-Georg-Schule (Sonderpädagogisches Förderzentrum Dingolfing) hat sich auf den Weg gemacht "Klimaschule" zu werden. Dabei ist es das Ziel, den klimatischen Fußabdruck der Schule in so vielen Bereichen wie möglich zu reduzieren. Die Schülerinnen und Schüler sollen dadurch ganz praktisch, durch vielfältige Aktionen lernen, was Klimaschutz bedeutet und wie wir alle unseren Beitrag leisten können.

Ein Teil des Langzeitprojekts ist der Aufbau eines Schulgartens. (Der alte ist leider dem Neubau der Turnhalle zum Opfer gefallen). Wir wollen unser eigenes Gemüse zur Nutzung u.a. in der Schulküche klimafreudlich produzieren. Dabei soll ein biologischer Nutzgarten entstehen, der sich an permakulturellen Prinzipien orientiert, Naturgartenelemente integriert und so auch Lebensräume für verschiedene Tiere und auch Wildbienen schafft. Wir starten dieses Schuljahr auf einem bisher ungenutzten Stück des Schulhofs. Langfristig nehmen wir das gesamte Schulgelände unter die Lupe und werden sicher jedes Jahr mit weiteren Ideen viele Bereiche zum naturnahen Lebensraum und Lernort weiterentwickeln.

Besonders für unsere Schüler der SFK ( 6 Jungs mit emotionalem- und sozialem Förderbedarf) ist der Schulgarten zudem eine tolle Möglichkeit Selbstwirksamkeit zu erfahren, Durchhaltevermögen zu lernen, eigene Ideen verwirklichen zu können, sichtbaren Erfog zu erleben und gemeinschaftliches Arbeiten im Team zu trainieren. Von den Erwachsenen verlangt das oft sehr viel Flexibilität und Motivatinstalent dafür umso mehr Freude, wenn etwas gelingt oder etwas neues entsteht. So war am Anfang des Schuljahres nicht abzusehen, welche Ideen mit den Schülern umsetzbar sind und wo genau die Reise hingeht. Löcher mit dem Erdbohrer zu graben hat sich als Lieblingsaufgabe der Jungs herausgestellt. So sind z.B. unsere Rankgerüste für die Naschobsthecke aus Totholz entstanden. Im Unterricht haben wir uns intensiv mit Wildbienen beschäftigt. Beim Artenportrait der blauschwarzen Holzbiene ist der Funke dann übergesprungen. (Die häufige "Null Bock", "Wozu braucht man den Scheiß" Stimmung war überwunden) Wir Lehrer*innen sind sehr stolz auf unsere Schüler*innen was sie in nur einem Jahr bereits geschaffen haben. Wir freuen uns schon sehr darauf, was auch in Zukunft manchmal durch "einfach mal loslegen" noch an kreativen nachhaltigen Ideen entsteht.

Standort

84130 Dingolfing

Vorher- & Nachher-Bilder

Am Anfang war hier nur Wiese und ein Baum

Als erste Aktion im zukünftigen Garten haben wir drei Hochbeete gebaut.

glücklicher Zufall

Gegenüber unserer Schule wurden Bäume gefällt. Wir haben nett gefragt....

... wenn alle zusammenhelfen...

Unsere Nachmittagsschüler und Schülerinnen haben gemeinsam viel Baumaterial in den Schulhof gebracht.

Äste fürs Hochbeet

Die dünneren Äste sind im Hochbeet verschwunden. Die Stämme warten noch auf ihre Bestimmung.

zu Beginn der Osterferien

Am Tag vor den Osterferien steht endlich das Gewächshaus und die provisorischen Frühbeete. Unsere vorgezogenen Pflänzchen können raus aus dem Klassenzimmer.

...viele Löcher später...

...sind aus den Stämmen...

..... Rankhilfen für unsere Naschobsthecke und Nistplätze für Wildbienen und ein Tummelplatz für Vogel entstanden.

...und...

....die restlichen Stämme ergeben eine prima Beeteinfassung... Um das Bodenleben intakt zu lassen wird nicht umgegraben. Auf die Grasnarbe kommt Pappe, darauf die Komposterde vom nahegelegenen Kompostplatz der Stadt.

lange Mischkulturbeete

Hier wächst alles kräftig. Besonders an den großen Gurken- und Kürbisblüten tummeln sich viele Bienen. Aber auch Kamille, Ringelblumen und blühende Kräuter zwischen den Gemüsepflanzen sind sehr beliebt.

Sandarium

...noch fehlt der Sand, aber die Grube fürs Sandarium ist schon fertig.

fertiges Sandarium

Jetzt ist das Sandarium mit ungewaschenem Sand in der Körnung 4 Millimeter befüllt.

Aus der Wiese ist ein Garten geworden

Juli 2023

kurz vor den Sommerferien

Ende Juli Der Fenchel hat nur kleine Knollen gebildet. Dafür darf er in den Sommerferien stehen bleiben und blühen. Die Insekten freuts und wir bekommen dank Samenfesten Sorten Saatgut für einen neuen Versuch im nächsten Jahr.

kurz vor den Sommerferien

Aus der Wiese ist ein Garten geworden

Anfang Juli 2023

kurz vor den Sommerferien

Ende Juli 2023 Bis zum Schluss wird fleißige gearbeitet, Nisthilfen werden aufgestellt und es blüht und wächst ...

Blick ins Gewächshaus

Die Tür steht immer offen. Hummeln und Bienen bestäuben fleißig auch unser Gewächshausgemüse.

"Zaungäste" sind wilkommen

Nachdem unser toller Hausmeister ins Projekt eingeweiht ist, wird ein Streifen am Grundstücksrand nicht gemäht. Hier wächst jetzt Reinfarn, wilde Möhre, Natternkopf, Johanniskraut, Hornklee, Nachtkerze, Schafgarbe... Im nächsten Schuljahr wollen wir hier noch weitere heimische Arten aussäen.

Heimische Pflanzen

schmalblättrige Wicke

Dieser zarter Frühjahresblüher, der in der noch etwas blütenarmen Zeit Nektar liefert war schon im Garten und darf bleiben.

Ross - Minze

Diese heimische Wildform ist für insgesamt 36, davon 2 spezialisierte Wildbienenarten von Nutzen.

Beinwell

Wegwarte

Die Wegwarte ist Nahrungsquelle für 38 verschiedene Wildbienenarten, vor allem Hosenbienen, Zottelbiene, Löcherbienen, Mauerbienen und Furchenbienen

Wiesensalbei

Neben Hummeln und Honigbienen besuchen über 20 Wildbienenarten den Wiesensalbei.

Muskatellersalbei

Neben einem aufrecht eingegrabenen morschen Baumstamm wächst ein Muskatellersalbei. Er soll die schwarz blaue Holzbiene anlocken, die in Totholz nistet.

Wiesenmargerite

Wiesenmargeriten dürfen am Beetrand stehen bleiben.

Alpen - Aster

Insgesamt 72 Wildbienen Arten nutzen Pollen oder Nektar der Alpenaster. Einige spezialisierte sehr seltene und bedrohte Wildbenenarten profitieren von der Alpenaster.

Färberkamille

Nektar und Pollen der Färberkamille sind für Insgesamt 72 Wildbienenarten, daruter 11 spezialisierte Arten von Bedeutung.

Oregano/ echter Dost/ wilder Majoran

Außer für 29 Wildbienenarten ist der wilde Dost auch für 55 Schmetterlingsaten von Bedeutung.

Traubenhyazinthe

Diese Traubenhyazinthen haben wir geschenkt bekommen. So sind die ersten Frühjahrsblüher in unserem Garten eingezogen.

Kartäuser-Nelke

Die Kartäuser-Nelke kam von selbst, wird freudig begrüßt und darf sich gerne vermehren.

gewöhnliches Ferkelkraut und echte Kamille

Gemüsepflanzen

Auch über die Blüten unserer Gemüsepflanzen freuen sich die Hummeln Honig- und Wildbienen.

Wiesen-Flockenblume

Distel

In unserem Garten haben auch Disteln ihren Platz an dem sie willkommen sind.

Wilde Malve

Klatschmohn

Der Klatschmohn darf sich gerne aussäen.

Boretsch

vielseitiger Nutzen: die Schulküche und die Bienen freuen sich

Ringlblumen

Die Ringelblumen nützen nicht nur unseren Gemüsepflanzen im Mischkulturbeet sondern auch den Wildbienen.

Sonnenblume

Natternkopf und Hornklee

Wildblumen am Schulhofzaun bleiben bewusst stehen! Der Natternkopf dient 39 verschiedenen Wildbienenarten als Nahrungsquelle, darunter viele Mauerbienen, Mörtelbienen und Pelzbienen. Der gewöhnlie Hornklee 74 Arten davon 21 spezialisierten.

Johanniskraut

Das Johanniskraut am Zaun haben die Bienen schon entdeckt.

Schafgarbe

Woll - Ziest

Nicht heimisch aber als Spätblüher und v.a. als Baumaterial für die Gartenwollbiene trotzdem wertvoll.

Pflanzliste

Stauden:

Alpen- Aster

gewöhnliche Akelei

Beinwell

Blutweiderich

Breitwegerich

Färberkamille

Ferkelkraut

kriechendes Fingerkraut

gewöhnlicher Hornklee

Johanniskraut

Kartäusernelke

Klee (weiß und rot)

Wilde Malve

Muskatellasalbei

gemeine Nachtkerze

Natternkopf

Oregano/ echter Dost/ wilder Majoran

gemeiner Rainfarn

Ross-Minze

Spitzwegerich

Wegwarte

Wiesenmargerite

Wiesensalbei

Wiesenscharfgabe

Wollziest

zweijährige Pflanzen:

Natternkopf

wilde Königskerze

Wiesenpippau

wilde Möhre

Einjährige/Wiesensaat:

Löwenzahn

Gänseblümchen

Klatschmohn

echte Kamille

Ringelblume

Sonnenblume

schmalblättrige Wicke

blühende Kräuter:

Basilikum

Dill

Knoblauch

verschiedene Minzen

Oregano

Schnittlauch

Thymian

rote Gartenmelde

Zitronenmelisse

Sträucher/Gehölze

Himbeeren

Stachelbeeren

Johannisbeeren

Gemüsepflanzen:

Auberginen

Buschbohnen

Erdbeeren

Fenchel

Gurke

Haferwurzel

Kapuzinerkresse

Kartoffel

Knoblauch

Knospenkohl

Kohlrabi

Kürbis

Mais

Mangold

Palmkohl

Pferdebohnen

Physalis

Radieschen

rote Beete

rote Gartenmelde

Sellerie (Knollensellerie)

Salate (viele verschiedene)

Stangenbohnen

Tomate

Winterheckenzwiebel

Zuckererbsen

Zuccini

Zwiebel

Gartenstrukturen

Hochbeete

Unsere Hochbeete sind fertig. Selbstgetöpferte Ollas dienen der Bewässerung. Ein altes Fenster macht aus einem Hochbeet ein Frühbeet.

kleine Frühbeete/Mischkulturbeete

Im Frühbeet wächst Salat.

kleine Frühbeete/Mischkulturbeete

Die Salatpflänzchen sind schon groß genug. In die Frühbeete kommen jetzt Erdbeeren zusammen mit Konoblauch, Zitronenmelisse und Ringelblumen.

Mischkulturbeete

Hier wächst schon was: Zuckererbsen, rote Beete, verschiedene Salate, Kohlrabi

Gewächshaus

Mit vereinten Kräften bauen wir unser neues Gewächshaus auf. Hier können unsere Jungpflanzen wachsen und Gemüse für die Schulküche fast das ganze Jahr.

Naschobsthecke

Himbeeren nutzen die Baumstämme als Rankhilfe. Für Wildbienen entstehen hier Nistplätze.

Kräuterschnecke

Hier vor den Hochbeeten soll noch eine Kräuterspirale aus alten Dachziegeln entstehen. Die Dachziegel haben wir schon... Die Zwischenräume zwischen den Ziegeln können wie bei Trockenmauern von Hohlraumbewohnern genutzt werden. Die Kräuer dienen auch als Nahrung.

Sandarium

Am Boden entsteht ein Sandarium. Auch im Totholz entstehen Nistplätze für Wildbienen.

Sandarium

Unser Sandarium ist fertig. Die Bienen dürfen jetzt ihr neues zu Hause besiedeln.Wir sind schon sehr gespannt auf die Beobachtungen.

Wasserstelle für Wildbienen und Co

Wildbienentränke beim Sandarium

Im Kunstunterricht sind an einem Ast Muscheln und Schnecknhäuser so angebracht worden, dass sich darin Regenwasser sammeln kann. Auch wenn wir den Garten gießen, wird diese Wildbienentränke befüllt.

Staudenbeet unterm Baum

Stauden sind schon im Garten, Totholz dient als Beeteinfassung. Nächstes Jahr sollen noch mehr Stauden hinzukommen. Erst einmal müssen wir noch Geld dafür auftreiben. Samen sammeln und Pflänzchen selbst ziehen ist auch schon fest eingeplant.

Totholz

Totholz gibt es inzwischen überall bei uns im Garten. Die ersten Nisthöhlen scheinen schon da zu sein.

Stauden überall

An mehreren Stellen haben wir Stauden gepflanzt. Totholz dient als Beeteinfassung. Beim Pflanzen haben wir dann auch gleich eine kleine bodennistende Biene entdeckt.

offene Bodenstellen

offene Bodenstellen werden von Bewuchs freigehalten

Milpa -Beet

Das Milpa- Beet auf der Südseite sorgt im Hochsommer auch für Schatten im Gewächshaus.

Kartoffelturm

Kräuter überall

In vielen verschiedenen Töpfen und auch zwischen den Gemüsepflanzen wachsen viele Kräuter. Für die Bienen lassen wir sie auch blühen!

Nisthilfen für Hohlraumbewohner

Nisthilfen für Markstängelbewohner

Rund ums Sandarium sind auch viele markhaltige Stängel arrangiert. Alte Belüftungsziegel im Boden eingegraben, dienen als Halterung.

Nisthilfe für hohlraumbewohnende Bienen

Ein Regendach aus alten Ziegeln schütz unsere neue Nisthilfe.

Wildstauden

Wildstauden die sich im Schulhof selbst ansiedeln dürfen stehen bleiben. Sie werden fleißig besucht.

Was nicht stört darf bleiben

Zu Beginn des Schuljahres haben wir hier Mist, Kompost, Kies, Erdaushub und Hackschnitzel gelagert. Auf den Resten haben sich von selbst blühende Pflanzen angesiedelt. Da sie uns gerade nicht stören, dürfen sie für die Bienen gerne bleiben.

Aktionsbilder & Infoarbeit

Anzucht im Klassenzimmer

Anzuchttöpfe haben wir nachhaltig z.B. aus Zeitung und Eierkartons selbst hergestellt. Die Jungpflänzchen werden z.B. in bereits gebrauchte Töpfe, Joghurtbecher, Tetrapacks... pikiert.

Wege mit Rasengittersteinen

Mit Unterstützung der Lehrlinge des Gartenbaulehrbetriebs des BLWG in Frontenhausen „Auf dem Burgberg“ entstanden Wege im Schulgarten. Wir haben uns für Rasengittersteine entschieden, um den Boden nicht vollständig zu versiegeln. Hier sollen außerdem noch trittfeste Wildblumen eingesäät werden.

Schulgartenartikel im Dingolfinger Anzeiger

Beete

Beete bauen befüllen und bepflanzen. Alle helfen fleißig mit.

Mobilschau & Verkaufsoffener Sonntag - Dingolfing

Hier war richtig was los in Dingolfing. Wir konnten die Gelegenheit nutzen und unseren Schulgarten präsentieren. Auf einer Infotafel informierten wir auch über unsere Nistmöglichkeiten für Wildbienen und unsere zukünftigen Pläne.

Sandspende fürs Sandarium

Vermittelt von Bettina Zimmer von der Umweltstation Dingolfing-Landau erhalten wir von der Firma Moosandl den Sand für unser Sandarium als Spende. Vielen Dank!

Unser zweiter Zeitungsartikel

Dingolfinger Anzeiger 16.06.2023

Kooperationsprojekt mit dem Gymnasium Dingolfing

Förderschüler*innen und Gymnasiast*innen lernen gemeinsam. "Berührungsängste" werden auf allen Ebenen abgebaut.

Upcycling

Alte Übertopfe aus dem Schulkeller werden durch Löcher im Boden als Pflanzgefäße nutzbar. Hier entstehen Kräutertöpfe und Mini-Hochbeete. Aus alten Keramiktöpfen werden Ollas zur Bewässerung.

Dachziegel für eine Kräuterspirale

In der Nähe eines Schülers gibt es Dachziegel zu verschenken. Sie sollen eine neue Aufgabe bekommen und zu einer Kräuterspirale in unserem Garten werden.

Hochbeete

In den Hochbeeten wird ausgesät.

Pferdemist - nur natürlicher Dünger im Schulgarten

Wichtig: Ekel und Berührungsängste abbauen - Nutzen erkennen. Unser Garten wird rein biologisch bewirtschaftet. Nur natürlicher Dünger und keinerlei chemische "Pflanzenschutzmittel". Die Nützlinge kamen von alleine. Schüler*innen sollen lernen wie das geht und aktiv zum Insektenschutz beitragen.

Naschobsthecke - Totholzhecke

Die Lieblingsaufgabe der SFK-ler - Löcher graben. Hier entwickeln sie Ehrgeiz, Durchhaltevermögen, Anstrengungsbereitschaft und Teamgeist. Da lacht das Lehrer*innenherz!!!

Kunstprojekt - "little people im Schulgarten"

Auch im Kunstunterricht hat das Thema Wildbienen und Schulgarten seinen Platz. Vielfältige Auseinandersetzungsmöglichkeiten schaffen Motivation und Interesse bei unseren Schülern.

Kunstprojekt - "little people im Schulgarten"

Schulfest mit Einweihung des Schulgartens

Staudenbeete

Vom Bauhof Dingolfing bekommen wir Stauden und Bambus für unsere Nisthilfen geschenkt.

Vorbereitung für die Aktionswoche

Unsere SFK- Klasse baut die "Boxen" für die Nisthilfen aus unseren Holzresten. Die Klasse 4/5 freut sich über die gute Vorarbeit für ihre Aktionswoche. Auch für die Nisthilfen gilt bei uns - Wiederverwertung. Aus der übrigen Bauholzspende werden die Rahmen für unsere Nisthilfen hergestellt.

Aktionswoche der Klasse 4/5

Die Klasse 4/5 hat in Zusammenarbeit mit den Landfrauen in eier Aktionswoche im Juli Nistmöglichkeiten für Wildbienen gebaut.

Nisthilfen

Löcher in Hartholzstücken werden zu Nisthilfen

Nisthilfen bekommen ihren Platz im Garten

Bienennisthilfe aufstellen

Gemeinsam stellen wir unsere Nisthilfen im Garten auf.

Totholz für den Garten

Beim Sturm ist die riesige Weide vor der Schule abgebrochen. Einen Teil des Baumes konnten wir uns für den Schulgarten sichern. Mit vereinten Kräften bekommt er einen Platz neben dem Sandarium.

Nisthilfe für markstängelbewohnende Wildbienen

Alte Belüftungsziegel bekommen eine neue Funktion.

Salat für drei Ganztagesklassen

Erste Erfolge - von Mai bis August kommt der Salat fürs Mittagessen unserer drei Ganztagesklassen klimafreundlich komplett aus dem Schulgarten. Das gesparte Geld fließt wieder in unsere Schulgartenkasse. Pflänzchen für ein weiteres Staudenbeet wollen wir kaufen...

Jubelbilder

Nisthilfen

stolze Schüler

Nisthilfen für hohlraumbewohnende Wildbienen

In der Projektwoche sind unsere Nisthilfen entstanden. Jetzt haben sie ihren Platz im Garten gefunden. Direkt neben den Stauden und unserm Bäumchen, das im Fruhling so üppig blüht.

Fläche

155 m²

Anzahl der Projektbeteiligten

Informationen zur Gruppe

Projektgruppen der Herzog-Georg- Schule: SFK (die 6 Schüler der Stütz - und Förderklasse): "Theorie" integriert ind den PCB Unterricht am Vormittag. Praxis im Nachmittagsunterricht - Klasse 8/9 stundenweise - Aktionswoche der Klasse 4/5 - Koopprojekt mit dem Gymnasium und der Klasse 5/6 - einzelne "neugierige" Schüler in den Pausen - einzelne interresierte Schüler immer wenn möglich