Pflanzwettbewerb
„Wir tun was für Bienen!“
Bepflanzte Fläche: 839.840 m²

Naschgarten  - für Mensch und Tier
Den Plan einen Naschgarten anzulegen haben wir schon lange. Angefangen haben wir auch schon - aber Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. :-)

Begonnen haben wir auf einem Stück Brachland mit dem Auflockern der Erde und sähen von Leguminosen und anderen bodenlockernden Pflanzen und setzten eines Naschpfades in Form von Säulenobstbäumchen. In diesem Jahr haben wir bereits weitere Bodenbearbeitungen durchgeführt und die ersten Pflanzen gesetzt.  Während dieser arbeiten haben wir gemerkt, das Naschgarten nicht der richtige Name ist, weil durch Kräuter, Kunstobjekte, Insektenhotels, Blumen  und hoffentlich viel Musik durch vielfältige Insekten eher ein Garten für die Sinne entsteht.

Mit dem "Garten der Sinne " erschaffen wir einen Ort zum Miteinander Verweilen, zum Erforschen, zum Erleben, der Begegnung für die Menschen in der Umgebung und für unsere Kinder, Schüler und Schülerinnen.

Wir wollen Natur für alle aktiv erlebbar machen. Durch die bewusste Wahrnehmung der Kräuter und Blumenbeete mit allen Sinnen schaffen wir nicht nur einen Ort der Begegnung, sondern führen auch Jung und Alt zusammen um die Natur aktiv zu erleben. Der Garten wird gemeinsam mit Eltern, Anwohnern und von den Schülerinnen und Schülern der Schule gepflegt. So Übernehmen alle Gemeinsam Verantwortung für ihre Umwelt.

Durch konsequente bienenfreundliche Pflanzen und den Verzicht auf Pflanzenschutzmittel, leisten wir einen wichtigen Beitrag, um den Rückgang der heimischen Wildbienen entgegenzuwirken.

Standort

63128 Dietzenbach

Vorher- & Nachher-Bilder

Aktions-Bilder

Heimische Pflanzen

Gartenstrukturen

Aktionsbilder & Infoarbeit

Jubelbilder

Vorher- & Nachher-Bilder

Anzahl der Projektbeteiligten

30

Fläche

1300 m²

Informationen zur Gruppe

An dem Projekt haben zahlreiche Eltern mitgearbeitet, Schüler und Schülerinnen, Lehrkräfte und die Baumeister AG des Vereins. Unterstützt werden wir von Baumärkten und Gärtnereien in der Umgebung und natürlich der Stadt Dietzenbach, die die Fläche zur Verfügung gestellt hat.