Pflanzwettbewerb
„Wir tun was für Bienen!“
Bepflanzte Fläche: 832.009 m²

Vorwort

Es ist wichtig, den Kindern schon im Kindergarten möglichst viele Kenntnisse über die Umwelt zu vermitteln. Wir stehen in ständiger Wechselbeziehung mit Tieren und der Natur und so lernen die Kinder schon früh, sich eine ökologische Lebensweise anzueignen. Damit sich eine solche Lebensweise in das Leben der Kinder integrieren kann, ist es wichtig, ihnen den Umweltschutz spielerisch beizubringen, damit sie eigene Werte und Normen entwickeln können. Sie benötigen den Zugang zu Wissen, Nutzung von Ressourcen, das Erfahren von intakten Lebensräumen und praktisches Erfahren dieser.

Die natürliche Neugierde, die noch sehr wertfreie Beurteilung sowie die Begeisterungsfähigkeit für die Natur und die Biene als Nutztier soll durch das Projekt angeregt werden. Die Suche nach Antworten auf ihre Fragen können die Kinder auf ihre eigene Art und Weise gestalten, da sie nur so eigene Lösungswege entdecken können. Sie sollen die Möglichkeit bekommen, gemeinsam Entdecktes auf die echten Bienen zu übertragen und so ihr Wissen zu vertiefen.

Auf informative, spielerische und kreative Art und Weise lernen die Kinder innerhalb des Projektes dann auch nicht nur einiges über die Biologie der Bienen und ihre Lebensweisen. Sie erfahren darüber hinaus, welche Bedeutung Bienen für uns Menschen haben, inwiefern wir von ihrer Bestäubungsleistung profitieren und wo wir helfen können, damit es bald wieder mehr blühende Lebensräume für Wild- und Honigbienen gibt. Hierzu nutze ich den Bezug zu unserem Acker auf dem KiTa Gelände, da dort die reale Erfahrungswelt begreifbar und erlebbar ist. Sie lernen dadurch die Umwelt als nutzbar und wichtig anzuerkennen und können so „altersentsprechend“ Verantwortung für sich, für ihr Handeln und den Umgang mit der Natur und Umwelt übernehmen.

Pädagogische Bedeutung der Themas Biene in Bezug auf Bildung für nachhaltige Entwicklung

Das Thema ermöglicht den Kindern, Erfahrungen von Biodiversität über Ressourcenschutz und Klimawandel bis zu Gesellschaftswissenschaften oder Themen der MINT-Fächer zu erfahren.

Im Fokus stand die Naturerfahrung für die Kinder. Das Projekt der Biene sollte den Kindern die Biene näherbringen und sie sensibler im Umgang mit ihr machen. Die Kinder sollten durch ihre Gefühle, Interessen und Erfahrungen, die sie in der Zeit sammeln eine größere Verbundenheit mit der Natur bzw. der Tierwelt erlangen. Hierzu gehörte zum Beispiel das Aussehen der Biene sowie der Lebensraum. Des Weiteren sollten die Kinder die Bienen wertschätzen zu lernen, indem sie erfuhren, dass die Biene eine sehr große Rolle für unsere Umwelt spielt. Gemeinsam sollten am Ende Handlungsansätze und Gestaltungskompetenzen zur Unterstützung des Bienenwohls in Bezug auf die Natur entstehen.

Die Kinder erhielten Gelegenheit, sich mit folgenden Fragen zu beschäftigen:

  • Was sind Merkmale der Biene?
  • Wie lebt die Biene?
  • Welche Aufgaben hat die Biene in der Natur?
  • Welche Aufgaben hat ein Imker und wie hält er die Bienen?
  • Wie wäre die Natur ohne Bienen?
  • Wie können wir den Lebensraum der Biene erhalten?

 

Zielsetzung

Projektziele und angestrebte Kompetenzen: Verantwortungsgefühl für die Bienen, Umwelt und Verständnis für deren Schutz entwickeln.

  • Die Kinder erhalten Anlässe zu Aufbau und Erweiterung von Wissen rund um das Thema Biene.
    • Die Kinder erwerben Wissen über das Tier und können drei Merkmale des Tieres benennen.
    • Die Kinder lernen den Lebenszyklus der Biene kennen und können ihn mit Hilfe eines Puzzles legen.
    • Die Kinder erfahren etwas über den Wohnraum, die Bauweise eines Bienenstockes und die Aufgaben der einzelnen Bienen und können diese an Hand von Schaubildern benennen.
  • Die Kinder vertiefen und erweitern ihr Wissen über den Lebensraum und die Lebensweise der Biene.
    • Die Kinder lernen den natürlichen Lebensraum der Bienen im KiTa Umfeld (Wald, Wiesen, Straßen) kennen und entdecken die Tiere auf Exkursionen.
    • Kinder erfahren Wissenswertes über die Nahrungsquellen der freilebenden Tiere und entdecken diese beim Trinken und Essen.
  • Die Kinder erlangen Wissen über die ökologische Bedeutung der Biene für die Natur und den Mensch.
    • Die Kinder erfahren, welche Aufgaben Bienen in der Natur nachkommen und können dies wiedergeben.
    • Die Kinder erfahren Wissenswertes über die Bestäubung und Befruchtung in Bezug auf die Artenvielfalt und Wachstum und können dies erklären.
    • Die Kinder erlangen Bewusstsein über die Bedeutung der Biene in Bezug auf Pflanzen und spiegeln dies auf die Ackerkita wider.
  • Die Kinder übernehmen Verantwortung für die Tiere und die Natur in ihrem direkten Umfeld.
    • Die Kinder entwickeln Ideen zum Schutz der Biene und werden dazu angeregt, selbst aktiv zu werden.
    • Die Kinder lernen, wie man ein Bienenhotel baut.
    • Die Kinder lernen, wie man ein Hochbeet mit Bienenblumen anlegt und setzen die Schritte praktisch um.
    • Die Kinder lernen, wie man Trinkschalen für Insekten gestaltet und erstellen diese kreativ.
  • Die Kinder erweitern ihr Präsentationskompetenz
    • Die Kinder gestalten eine Pinnwand mit Fotos und Dokumenten.
    • Die Kinder gestalten einen Wissenstisch mit Bienenmaterial.

Woche 1: Rund um die Biene

Anhand von Fotokarten haben die Kinder unterschiedliche Bienenarten kennengelernt. Sie verglichen Größe und Aussehen der Arten. Mit einem Modell aus recyceltem Material wurde die Biene von allen Seiten betrachtet und der Körperbau besprochen. Der Lebenszyklus konnte mit Hilfe von Bienen-Aryl Bausteinen nachvollzogen werden, dies wurde über Fotokarten zusätzlich visualisiert.  (06.06.2022)

Mit Hilfe von unterschiedlichen Lupen wurden Bienenwabe und Bienenwachs betrachten und so die Bauweise erkundet. Mit einem digitalen Mikroskop konnten die Kinder eine Wabe und eine tote gefundene Biene betrachten. Mit Sachbüchern konnten die Kinder erneut die Bienenarten, den Lebenszyklus sowie Bienenstöcke kennenlernen und sahen, wie es dort von Innen aussieht und welche Aufgaben die Bienen haben. Gemeinsam wurde eine Wabe nachgebaut und besprochen, wie der Jahreszyklus dort erkennbar ist. Am Ende gab es ein Bienenquiz, in dem ich die erfahrenen Inhalte spielerisch abfragen und so das Wissen durch Wiederholungen festigen konnte. Abschluss mit dem Buch „Eine Biene zu viel“. (07.06.2022)

Es wurde, auf Wunsch der Kinder, ein Bienentisch in die Gruppe integriert, an dem alle Kinder täglich, während der gesamten Projektphase, eigenständig das Material erkunden und autonome Erfahrungen zum Thema sammeln konnten. (08.06.2022)

Woche 2: Der Biene auf der Spur in unserem Umfeld

Die Kinder wollten wissen, wo in unserem KiTa Umfeld Bienen zu finden sind und begaben sich mit mir auf Spurensuche in den umliegenden Feldern, der Streuobstwiese und dem Wald. Wir gingen an drei Tagen gemeinsam in die Natur. Als Werkzeuge zum Beobachten packten wir eine Forschertasche mit einem Bienenbestimmungsheft, Lupen und einem Fotoapparat zum Dokumentieren. Die Kinder entdeckten mehrere Bienenhotels auf der Streuobstwiese, an dem reges Flugtreiben herrschte. Hier konnten wir Fragen zu dem von Menschen geschaffenem Lebensraum für Bienen nachgehen sowie den Nutzen für die Streuwiese mit den Apfelbäumen. Im Wald konnten sie größere Bienen und Hummeln entdecken sowie kleine Löcher in einigen Bäumen, in denen die Bienen ein und ausflogen. Sie konnten sehr gut beobachten, dass einige Bienen zu einer nagegelegenen Waldwiese flogen und dort die Vielfalt an Blumen zur Nahrungssuche nutzten. Hier wurden die unterschiedlichen Lebensräume der Tiere sichtbar. Die Kinder konnten so das Thema Artenvielfalt in Bezug auf die Tiere sowie Pflanzen visuell wahrnehmen und intensiv die Tiere beobachten. (13.06.2022)

Auf einer Fläche, nahe der KiTa konnten alle, dank wildwachsender Pflanzenvielfalt und einem kleinen Bachlauf, einige Bienen und Hummeln entdeckt werden. Am Bach wurden erste Entdeckungen zum Trinkverhalten der Tiere gewonnen, denn einen nasser Stein mit Wasserkuhle lockte einige der Tiere an. Die Nahrungsquellen hatten wir gemeinsam in einem Wissensbuch für Kinder recherchiert und nachgeschlagen. Mit Fotokarten von Bienenblumen wurden die einzelnen Blumen, die wir unterwegs entdeckt hatten, genauer betrachtet und benannt. Gemeinsam haben wir unsere fotografierten Tiere im Bestimmungsbuch gesucht und festgestellt, dass wir sieben unterschiedliche Tiere entdeckt hatten. Abschluss mit dem Buch „Die kleine Hummel Bommel entdeckt die Wiese“. (15.06.2022)

Woche 3: Welche Aufgabe hat die Biene in Bezug auf die Natur und wie ist der Zusammenhang zu Vielfalt und Menschen im Ökosystem?

Anhand eines eigens entworfenen Models eines Apfelbaumes, welches die Kinder kreativ gestalteten, wurde die Bestäubung von Blüten nachempfunden. Hierzu gestalteten die Kinder mit vorhandener Baumrinde eine Pappröhre als Baum und fügten Äste sowie gebastelte Blätter und Blüten aus Papier an diesen. Gehäkelte Äpfel einer Mutter sowie gebastelte Bienen an Eisstielen ermöglichten es der Gruppe, den Flug der Bienen nachzuahmen, die Bestäubung nachzuspielen sowie es sich gegenseitig in Gesprächen zu erläutern. Um den direkten Bezug zur Lebenswelt der Kinder herzustellen, nutzen wir die Fläche unseres KiTa Ackers. Einen ganzen Tag lang beobachten wir das summende Treiben zwischen unserem gepflanzten Gemüse auf unserem Acker. Die Kinder markierten die Blüten, an denen sie mehrfach Bienen oder Hummeln entdeckt hatten, um nachzuvollziehen, was nun mit der Blüte passiert. Hierbei konnten sie ganz nah das Tun der Bienen an den Blüten beobachten. Sie erkannten das Nahrungsverhalten und bemerkten die Pollen an den Beinen der Biene. Zusätzlich überprüften wir die besprochenen Inhalte mit Hilfe von Sachbüchern und Kinderfilmen aus dem Internet zum Thema „Bestäubung durch die Bienen“. Im Anschluss zeichnete jedes Kind eine Skizze des Bestäubungsweges einer Blüte. (20.06.2022)

21.06. Besuch beim Imker

Woche 4: Ein Leben ohne Bienen und wie können wir den gemeinsamen Lebensraum schützen

Einstieg über das Buch „Wo sind denn all die Bienen hin?“ Mit der Geschichte begannen wir die Woche, in der wir uns philosophisch und praktisch mit dem Thema Zukunft auseinandersetzten. Mit dem schon erlangten Wissen über die Biene, den Leben in der Natur, dem Zusammenhang für Wachstum bei Pflanzen entstanden Fragen zu einer Welt ohne Bienen.  Wie würde eine Welt ohne Bienen aussehen? Wo werden Bienen in Zukunft leben können? Was können zukünftige Nahrungsquellen für Bienen sein? Aus den Gesprächen heraus entstand für die Kinder ein individuelles und eigenes Bild, wie es ohne Bienen sein würde. Sie konnten hier gut ihr schon erfahrenes Wissen über Bienen in ihre Gedanken und Ideen einbinden und in ihre Ideen umsetzen. Hier wurde der Nutzen der Bienen für Natur und Mensch stark fokussiert und die Kinder entwickelten Ideen von Bienenstädten, Wohnraum für Bienen erfinden, Pflanzen- und Artenschutz für eine blumige Vielfalt als Lebensraum und Trinkstationen. Diese setzten sie malerisch um und es entstand eine Bienenkunstausstellung im Flur. (27.06.2022)

Die Kinder wollten den Bienen bei uns auf dem KiTa Außengelände neuen Lebensraum verschaffen. Gemeinsam wurde einen Bienenhotel aus Holz gebaut, im Garten aufgehängt und Trinkschalen dazugestellt. (28.06.2022)

Ebenso wurde das Hochbeet entkernt und neue Erde sowie Früh- und Spätblüher für Bienen gesät. Weitere Blumentöpfe mit nektarreichen Blüten wurden auf dem Außengelände verteilt. Diese hatten uns Eltern gespendet.

Neben der Beschäftigung mit dem Nachhaltigkeitsgedanken und der Fürsorge für unsere Umwelt konnten die Kinder vor allem Ideen sammeln und über deren Realisierbarkeit diskutieren, lernen, in die Zukunft zu blicken und ihre Interessen und Wünsche partizipativ einbringen. Am Ende sagte ein Kind: „Wir brauchen die Bienen und die Bienen brauchen uns. Nun haben wir ihnen ein bisschen geholfen. Das sollten viele Menschen tun, ist doch ganz einfach.“ Abschluss mit dem Buch: „Die kleine Hummel Bommel schützt die Umwelt“ (29.06.2022)

Woche 5: Medienfilme und der Bienenstand am Sommerfest als Projektabschluss

In der letzten Projektwoche standen Wissensfilme als Methode zur Verfügung. Hier gab es unterschiedliche Themen als Kindefilme, die wir schon in den jeweiligen Einheiten erarbeitet hatten. So konnten die Kinder erlerntes festigen und überprüfen. Zwischen den Szenen gab es kurze Pausen, um Gehörtes mit eigenen Worten zu wiederholen und offene Fragen zu klären. (04.07.2022)

Die Kinder hatten, als projektabschluss, eine Bienenretter-Aktion für das Sommerfest geplant. „Wir müssen allen Bienen mehr Nahrung geben, denn sie finden nicht genug zum Überleben“, so eine Aussage eines 5-jährigen Mädchens der Gruppe. Es wurden kompostierbare Aufzuchttöpfe Erde und Torf sowie Blumenmischungen für Bienen eingekauft. Den Kindern war es sehr wichtig, kein Plastikmaterial anzubieten und alles bei unserem Imker im Ort zu kaufen.  Gemeinsam hatten wir eine Wissenswand zur Biene sowie Ergebnisse aus der Projekt AG gestaltet.  Hier wurde ebenfalls das Thema Ackerkita präsentiert, um so den Zusammenhang zum Bienenprojekt zu erläutern. Die Projektgruppe stimmte demokratisch ab, welche Materialien sie präsentieren wollten und gestalteten die doppelseitige Stellwand selbsttätig. (06.07.2022)

Sie selbst unterstützen uns Fachkräfte am Stand während des Festes, um ihr Thema auch gut präsentieren zu können. So konnten alle Gäste einen Bienengarten für zu Hause erstellen und so einen Teil zur Erhaltung des Lebensraumes von Bienen beitragen. (08:07.2022)

Die Wirkung des Projektes

Zusammenfassend kann man sagen, dass die im Vorfeld geplanten Ziele erreicht und die Frage der Kinder, warum Bienen so wichtig sind und wir ihre Lebenswelt schützen müssen, beantwortet wurden. Sie konnten die Bedeutung der Bienen für die biologische Vielfalt unmittelbar erfahren und verstehen – und ihren Zusammenhang mit Ernährung und dem Schutz unserer Lebensgrundlagen. Sie konnten sich individuell mit dem Thema auseinandersetzen, ihr Wissen erweitern und neue Lernmethoden erproben. Durch die Arbeit als Lerngruppe und der ko-konstruktiven Begleitung konnten die Kinder bildungsübergreifend und ganzheitlich in ihrer Entwicklung bestärkt werden.

Im Alltag zeigt sich, dass alle Kinder des „Bienenclubs“ keine Blumen pflücken, wenn wir unterwegs sind und sie statt dessen viel intensiver beobachten, ob sich dort Bienen oder andere Tiere aufhalten, die diesen Lebensraum nutzen. Das gesamte Verhalten in Bezug auf die Wertschätzung und die Bedeutung der natürlichen Umgebung für Tiere im Lebensumfeld der Kinder ist deutlich sichtbar gestiegen. Die Kinder füllen eigenständig die Trinkschalen auf, umsorgen ihre Bienenweide im Hochbeet und beobachten, was sich in ihren Bienenhotels verändert

Als Gruppe hatten sie beschlossen, dass Bienenwiesen nun ein fester Bestandteil der Hochbeete sowie unserer Acker Kita werden sollen und es die jeweilige Vorschulgruppe als Schwerpunkt übernehmen soll. Gemeinsam beschlossen sie, eine Projektkiste mit dem von uns genutzten Material anzulegen, so dass alle Kinder der Kita, die Interesse an dem Thema zeigen, auf diese zurückgreifen können. Einige der Kinder haben im eigenen Garten oder auf dem Balkon Bienensamen gesät, welches uns Eltern berichteten. Die Kinder haben so Verantwortung für die Tiere sowie die Natur auch in ihrem privaten Umfeld übernommen. Ebenso erzählen sie den Eltern und Verwandten joch häufig vom Projekt und geben gerne ihr erlerntes Wissen preis.

 

Standort

65451 Kelsterbach

Vorher- & Nachher-Bilder

Aktions-Bilder

Heimische Pflanzen

Gartenstrukturen

Aktionsbilder & Infoarbeit

Jubelbilder

Vorher- & Nachher-Bilder

Anzahl der Projektbeteiligten

73

Fläche

150 m²

Pflanzliste

Rote Beete, Kartoffeln, Zucchini, Obergine, Mais, Tomaten, Zwiebeln, Rüben, Kürbis,

Himbeere, Brombeere, Johanisbeere

verschiedene Kräuter

Roggen, Weizen, Dinkel

Gewöhnliche Schafgarbe,Wiesen-Kerbel, Rundblättrige Glockenblume,Kornblume,Wiesen-Flockenblume,Spitzwegerich,Echtes Johanniskraut,Wiesen-Bocksbart,Vogelwicke,Wiesen-Margerite, Gelbklee, Wiesen-Sauerampfer,Herbst-Löwenzahn

Informationen zur Gruppe

Wir haben mit allen KiTa Kindern (Krippe und Elementarbereich), die sich beteiligen wollten (Partizipation) die Aktionen durchgeführt. Ebenso waren auch Eltern beteiligt. mit Ackerkita als Bildungsprogramm Imkerei vor Ort