Ehemaliger Spielplatz Jasminweg wird zum facettenreichen Kleinod
Durch die Umgestaltung des nicht mehr genutzten Spielplatzes mit Wildblumen, Bienennährgehölzen und Stauden wurde ein Ökosystem für viele heimische Insekten, Amphibien und Vögel geschaffen.
Ein weiterer Aspekt „Lebensraum Totholz“ durch verschiedene Arten von Hölzern zu schaffen, wurde bedacht und an verschiedenen Stellen in der Fläche platziert.
Um dem Umweltgedanken gerecht zu werden, wurden vorhandene Materialien wie z.B. Gehwegplatten, Randsteine usw. in die Umgestaltung integriert. Durch den Einsatz der recycelten Materialien sind die überlebensnotwendigen Sonnenplätze und Verstecke der heimischen Tierwelt gewährleistet. Hierzu gehören auch zusätzliche Sandflächen für die schon angesiedelten Sandbienen, um diesen weiterhin ihren natürlichen Lebensraum zu erhalten.
Um der Natur ihren natürlichen Lauf zu lassen, werden während des Jahres die Pflegemaßnahmen auf das Nötigste reduziert.
Standort
63741 AschaffenburgVorher- & Nachher-Bilder
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Aktions-Bilder
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Nachher-Bilder
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Gartenstrukturen
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Vorher- & Nachher-Bilder
Aktions-Bilder
Nachher-Bilder
Nachher-Bilder
Anzahl der Projektbeteiligten
5
Fläche
489 m²
Pflanzliste
13 Solitärgehölze: Felsenbirne, Salweide, Hasel
17 Gehölze: Sommerflieder, Wacholder
75 Kleingehölze: Bartblume, Jasmin, Cotoneaster dammeri radicanus
170 Bienen und Hummelmischung
170 Blütenschleier
20 Stauden für sonnige Mauerfugen
30 Staden für absonnige Mauerfugen