Im Vorgarten lebt‘s!

Gerade auf Spaziergängen durch Neubaugebiete fallen einem immer wieder die zugepflasterten, geschotterten Vorgärten auf, die scheinbar so viel pflegeleichter für die Besitzer zu sein scheinen als bepflanzte Vorgärten. 

Als wir unser Haus gekauft haben, wollten wir genau das Gegenteil wagen: einen Vorgarten anzulegen, in dem es summt und lebt. Schließlich ist ein Vorgarten wie eine Visitenkarte für ein Haus.

Zu diesem Zwecke habe ich mich viel informiert und viel gelesen, weil ich auch Pflanzen setzen wollte, die das ganze Jahr über ansehnlich bleiben. Auch wollte ich, dass die Pflanzen abwechselnd blühen und dass zu jeder Jahreszeit etwas blüht.

Als wir das Haus gekauft haben, bestand der Vorgarten aus einer Rasenfläche. Außerdem war ein roter Ahorn gepflanzt. Um diesen herum habe ich Stück für Stück u.a. folgende Pflanzen arrangiert:

Lavendel (weiß und blau), Duftlavendel (später blühend), Salbei, Rosmarin, Thymian, Säckelblume, Sommerflieder, Sternmoos, Rittersporn, Fetthenne, Phlox usw.

Im Frühling blühen Narzissen, Hyazinthen, Alium und ungefüllte Tulpen.

Vorher- & Nachher-Bilder

Garten als Rasenfläche

Stück für Stück

Stück für Stück bepflanze ich den Vorgarten. Manches ändere ich auch wieder. Ich versuche, Pflanzabstände einzuhalten und den richtigen Standort für jede Pflanze zu finden.

Nachher-Bilder

Besucher I

Besucher Tagpfauenauge

Besucher II

Weißling

Besucher III

Hummeln

Nachher-Bilder

Tränke für Insekten und Vögel