Hortus Alte Schule Döbbrick – Gemeinsam schaffen wir Vielfalt | Bundesweiter Pflanzwettbewerb

Im schönen Döbbrick, einem Ortsteil von Cottbus, haben sich mehrere Interessengruppen zusammengefunden, um einen neuen Garten für alle Dorfbewohner und Interessierte anzulegen. Seit Oktober 2020 ist schon viel passiert. An verschiedenen Aktionstagen wurde kreativ gewerkelt und mit Freude bei der Gartenarbeit ein Garten für Mensch, Tier und Natur geschaffen. Ein Garten der Vielfalt entsteht...

Zur Öffentlichkeitsarbeit:

Am 02.12.20 erfolgte die Anmeldung zum "Garten auf dem Weg zum Hortus" auf der Internetseite www.hortus-netzwerk.de . So konnten schon frühzeitig Interessenten gewonnen und aktuelle Entwicklungen gezeigt werden.

Das Projekt wurde am 05.03.2021 beim virtuellen Ortsrundgang mit dem Bürgermeister und der Stadtverwaltung von Cottbus vorgestellt.

Seit dem 25.03.21 ist der Garten als "Hortus Alte Schule Döbbrick", ebenfalls auf der Internetseite www.hortus-netzwerk.de, eingetragen.

www.hortus-netzwerk.de/hortus-alte-schule-doebbrick/

In Döbbrick stehen mehrere Schaukästen des Ortsbeirates. Am 29.03.21, zum Beginn der Gartensaison, haben wir einen Flyer entwickelt, bei dem auf den Hortus und seine bisherige Entwicklung hingewiesen wurde. Gleichzeitig enthielt er einen Aufruf zur Gartengestaltung mit einheimischen Pflanzen zur Erhaltung der einheimischen Artenvielfalt.

Zum weiteren Bekanntwerden hat der Ortsbeirat geholfen, am 18.04.21 den Garten auf der lokalen Internetseite des Ortsteils zu platzieren.

Durch die Internetseite können so aktuelle Informationen mit Interessierten geteilt werden.

http://www.heimatverein-doebbrick-maiberg-skadow.de/hortus-doebbrick.html

Im Juni 2021 erscheint ein Artikel über den Garten im lokalen Magazin "Hermann" auf Seite 24. Hier wird über die Entstehung und die Bedeutung eines Naturgartens für die Insekten berichtet:

https://www.hermannimnetz.de/wp-content/uploads/sites/3/2021/05/hermann_Juni_2021_ePaper.pdf

Standort

03054 Cottbus

Vorher- & Nachher-Bilder

Keine Bilder vorhanden

Aktions-Bilder

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Nachher-Bilder

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Gartenstrukturen

Keine Bilder vorhanden

Vorher- & Nachher-Bilder

Ausgangszustand - ein Überblick

Hinter der Alten Schule, früher eine Grundschule, heute ein Treffpunkt für viele Vereine und Interessengruppen, befindet sich das öffentliche Grundstück der Stadt Cottbus, in dem Ortsteil Döbbrick. Die Fläche ist ca. 200m² groß.

Ausgangszustand - ein Überblick

Die Jugendgruppe und der Sportverein von Döbbrick hatten im Sommer 2020 Baufreiheit geschaffen. Im Oktober 2020 entwickelte sich die Idee, den Garten der Alten Schule als Dorftreffpunkt neu umzugestalten, da der alte Schulgarten seit vielen Jahren brach lag.

Ausgangszustand - ein Überblick

Es bot sich viel Platz für neue kreative Ansätze. Dafür wurden gemeinsam mit dem Ortsbeirat und den Interessengruppen der Alten Schule Ideen entwickelt...

Ausgangszustand - ein Überblick

Zwei Kirschbäume und drei Wildpflaumenbäume waren bereits vorhanden.

Sitzecke

Die Sitzecke für die Jugend des Ortes sah nicht gerade einladend aus.

Aktions-Bilder

Erste Aktion auf der Fläche - Frühblüher - Oktober

Als erste Aktion wurden im Herbst 600 Frühblüherzwiebeln unter einen bestehenden Pflaumenbaum gepflanzt. Der Boden war teilweise schon offen, was das Entfernen der Grasnabe einfacher machte. Krokusse, Schneeglöckchen, Wildtulpen und Narzissen wurden gepflanzt.

1. Aktionstag - Fläche vorbereiten - Oktober

Eine ebene Fläche sollte eine gute Voraussetzung sein. Deshalb wurden vorhandene Hügel verharkt und Löcher aufgefüllt. Wir stellten fest, dass die vorhandene Erde nicht ausreicht und der Ortsbeirat machte einen Aufruf, wer Erde abgeben könnte.

Totholzhaufen anlegen - Oktober

Im Zuge der Flächenvorbereitung wurden vorhandene Sträucher, wie Mandelbäumchen und Muschelzypresse, entfernt. Zusammen mit anfallenden Wurzeln wurde der Totholzhaufen angelegt.

Sträucher pflanzen - Oktober

Gemeinsam mit dem Ortsbeirat wurden Bäume und Sträucher ausgewählt, die auf der Fläche in der Pufferzone (äußere Randbepflanzung) eingesetzt wurden. Bei einer gemeinsamen Aktion wurden die Pflanzen eingesetzt. Diese bilden Lebensraum für Vögel und bieten Nektar für Wildbienen.

Betonfläche freigelegt - Oktober

Die ehemalige Abwassergrube war mit Betonplatten abgedeckt und zugewachsen. Es konnte weder etwas gepflanzt, noch der Zustand der Betonplatten bewertet werden, deshalb entschlossen wir uns, die Fläche vom Bewuchs und Erde zu befreien. Hier soll später die Jugendecke entstehen.

Aktion Sportwiese - November

Die Sportgruppe, die in der Alten Schule einen Sportraum hat, äußerte den Wunsch nach einer Sportfläche im Garten. Die Fläche wurde kreisförmig in die Gartenfläche integriert. Darauf wurde Sportrasen ausgesät.

Naturmodule - November

Zeitgleich wurden erste Naturmodule, wie dieser Steinhaufen, angelegt, um vielfältige Strukturen für Eidechsen, Vögel und andere Tiere zu bieten.

Erde kommt - November

Für die Einebnung der Fläche haben wir noch Erde benötigt, die ein Nachbar zur Verfügung stellte.

Erde wurde verteilt - November

Mit vielen fleißigen Helfern wurde die Erde verteilt und eine Grundlage für die Gartengestaltung geschaffen.

Teichbau - Dezember

Solange der Boden noch nicht gefroren war, konnten wir den Teich anlegen, der die Vielfalt des Gartens wiederum bereicherte. Ohne Fische, aber dafür mit einer gespendeten Teichrose.

Beerenhecke - Dezember

In der Pufferzone haben wir die Beerenhecke zum Naschen für alle eingeplant. In mehreren Aktionen wurden die Betonkantensteine als Wurzelsperre eingesetzt.

Sitzecke mit Grillmöglichkeit

In der Sitzecke kann nun nicht nur gesessen, sondern um die Feuertonne gemeinsam gegrillt werden. Die Fläche kann auch für Events, wie Pflanzentauschbörsen oder Gartenführungen, genutzt werden.

Teichgestaltung - Januar

Die Teichgestaltung erfolgte mit Kies vom Nachbarn. Darin wurden insektenfreundliche Pflanzen gepflanzt, um eine möglichst naturnahe Umgebung zu gestalten.

Bau der Sonnenfalle - Januar

Ein Nachbar stellte Steine seiner abgebauten Terrasse, ein anderer Dachfirststeine zur Verfügung. Diese wurden zu einer Sonnenfalle aufgebaut. Auf den wärmespeichernden Steinen können sich Insekten aufwärmen und in den Zwischenräumen nisten.

Kräuterbeet - Februar

Der Männerkochzirkel, der in der Alten Schule Sternemenüs kocht, äußerte den Wunsch nach einem Kräuterbeet. Mit bestehenden Waschbetonplatten, Dachziegeln vom Nachbar und fleißigen Händen entstand ein Kräuterbeet neben der Krokuswiese.

Beerenhecke - März

Als der Boden wieder frostfrei war, konnten wir Beerenpflanzen einsetzten. Auch die kleinen Helfer wurden einbezogen.

Teichbewässerung - März

Um den Teich mit Regenwasser zu speisen, machten wir uns an den Bau einer Dachziegelfläche. Die Dachziegel kamen, wie immer, von einem Nachbarn.

Immer wieder Erde... - März

Die Erde in der Wildblumeninsel sollte möglichst mager sein. Der Frontlader kam von der Baustelle des Nachbarn um die Ecke.

Wildblumeninsel - März

Die nährstoffreiche Erde wurde in die Ertragszone an der Sonnenfalle gebracht. Die nährstoffarme Erde wurde wiederum in die Wildblumenfläche verbracht.

Ertragszone - März

Hier entsteht die Ertragszone, in der später Tomaten, Zwiebeln, Kartoffeln und Bohnen wachsen sollen. Die Sonnenfalle ist nach Süden offen, speichert die Wärme der Sonne und gibt sie an umliegende Pflanzen ab. Die Tomaten finden dort ein warmes Plätzchen an der Mauer.

Initialpflanzung der Wildblumeninsel - März

Schon im ersten Jahr sollen die erste Blumen in der Wildblumeninsel blühen, deshalb erfolgt eine Initialpflanzung mit einheimischen Wildblumen aus nahen Naturgärten. Später wurden Wildblumensamen zusätzlich ausgesät. Hauptblütezeit: Sommer bis Herbst

Hotspothügel - März

Der Hotspothügel ist in der Pufferzone entstanden, um ein trockenes, warmes Klima für wärmeliebende Pflanzen und Insekten zu bieten.

Ein Hochbeet für den Männerkochzirkel - März

Die Köche des Männerkochzirkels setzten ihre Idee des Hochbeetes um. Bei schönstem Sonnenschein machte das gemeinsame Arbeiten an der frischen Lust viel Spaß.

Oberirdische Insektennisthilfen

Etwas besondere Betonsteine (recycelt, normalerweise für Schornsteine vorgesehen) wurden mit Schilfröhrchen und anderen hohlen Stöckchen und Stängeln zu einer Nisthilfe umfunktioniert.

Sträucher entfernt

An der Stelle der Muschelzypresse findet ein Pfaffenhütchen seinen Platz. Um den Wurzelballen zu entfernen, musste großes Geschick aufgewendet werden.

Nachher-Bilder

Luftaufnahme

Die Fläche ist durch die einzelnen Maßnahmen nicht nur vielfältiger geworden, sondern merklich artenreicher. Natürliche, geschwungene Formen ziehen sich durch die Oase für Mensch und Tier.

Frühblüherwiese - März

Im Februar und März wuchsen die ersten Krokusse und frühe Insekten, wie das Tagpfauenauge, haben Nahrung gefunden.

Sportlich aktiv im Hortus Alte Schule - Mai

Bei einer so schönen Umgebung bereitet der Sport mit der Sportgruppe nochmal mehr Freude.

Regenwassernutzung - April

Nach der Installation von drei Regenwassertonnen können jetzt 730 Liter Regenwasser gespeichert und für den Garten genutzt werden.

Lieber Vielfalt als Monotonie- Mai

Im April und Mai wachsen viele Pflanzen auf, die sich bis dahin gut in der Erde versteckt hielten. Flora und Fauna gedeihen, die Schafe des Nachbarn freuen sich über den frischen Rasenschnitt und es werden schon die ersten Gartenführungen gemacht.

Hinweisschild - April

Wir haben ein Schild für den Hortus anfertigen lassen, das den Eingang zum Garten markiert. Da zu diesem Zeitpunkt noch gebaut wurde, haben wir die Wichtigkeit von Totholzhaufen darauf hervorgehoben, um auch einen Anreiz zum einfachen Nachmachen zu setzten.

Beerenhecke - Mai

In der angelegten Beerenhecke (Unterpflanzung mit Erdbeeren) werden bewusst aufwachsende Wildblumen, wie Gundermann und Taubnesseln, stehen gelassen, um die Wildbienen zu fördern. Wildbienen entwickeln eine Route und fliegen später die dazwischen wachsenden Beerenblüten gleich an.

Wildbienenoase - Mai

In der Frühblüherwiese haben sich von selbst Wildblumen angesiedelt. Die Frühlingspelzbiene liebt die Taubnesseln. Auch Hornissen, Holzbienen und die seltene Trauerbiene wurden schon im Garten gesichtet.

Hechtrose - Juni

Die seltene Hechtrose, die schon im Garten wuchs, zeigt ihre Blüten und kommt nun noch besser zur Geltung. Die Wildbienen mögen ihre offenen Blüten.

Hochbeet - Juni

Das Hochbeet wurde im Mai bepflanzt und wächst gut.

Das Schattenbeet - Juni

Der Fingerhut zieht Hummeln an.

Wildblumeninsel - Juni

Mohn, Malve und andere Wildblumen blühen. Mauerbienen finden Nektar am Natternkopf.

Wildblumeninsel - Juli

Nach und nach gehen mehr Wildblumen auf und locken verschiedene Insekten an. Königskerze, Ackerrittersporn, Malve, Schafgabe und Luzerne blühen.

Teich mit Sonnenfalle - Juli

Der Teich und die Sonnenfalle bieten vielfältige Strukturen. Die Ertragszone mit Freilandtomaten, Bohnen, Zwiebeln und Kartoffeln wird von Wildbienen bestäubt.

Kräuterbeet März/April/Juli

Das angelegte Kräuterbeet erblüht inzwischen und Wildbienen tummeln sich auf den Blüten von Thymian, Liebstöckel, Oregano, Pfefferminze und Bohnenkraut.

Beerenhecke - Juni

Die Beeren werden reif und es kann genascht werden.

Teichrose - Juni

Die gespendete Teichrose blüht und Insekten und Vögel nutzen den Teich als Tränke.

Teichpflanzen - Juli

Gewöhnlicher Froschlöffel blüht mit zarten weißen Blüten, Ufer-Wolfstrapp und Blutweiderich blühen Ende Juli.

Kräuterbeet im Juli (Gesamtansicht)

Dort wächst Salbei, Dill, Schnittlauch, Rosmarin, es blühen Pfefferminze, Liebstöckel, Oregano und Bohnenkraut. Diese werden nicht nur vom Männerkochzirkel genutzt. Auch die Wildbienen freut es.

Wildblumeninsel - Ende Juli (Gesamtansicht)

Nicht nur Wildblumen (Nahrung), sondern auch Nistmöglichkeiten im offenen Boden sind gegeben, um den kleinen Kosmos der Wildbienen zu bereichern.

Insekten im Juli

Florfliege, Schwebfliege, Beherzter Halsbock, Grünlicher Scheinbockkäfer, Filzbiene, Sechsbindige Furchenbiene und der Braune Grashüpfer (u. a.) wurden bei einem Fotorundgang beobachtet.

Nachher-Bilder

Die Wildblumeninsel wurde zur Strukturverbesserung mit Baumwurzeln versehen. Dahinter befindet sich der Totholzhaufen. Ein Teil des Totholzes wurde auch zum Auffüllen des Hochbeetes genutzt.

Die Steinburg wurde aus Steinen aus dem Garten gebaut.

Ein Nachbar des Hortus Alte Schule stellte für den Bau des Sandariums Dachziegel und Sand zur Verfügung. Dort können jetzt Wildbienen nisten oder Eidechsen haben die Möglichkeit, sich zu sonnen und ihre Eier in den Sand zu legen.

Eine kleine Hotspotzone in Form eines Hügels ist mit Wollziest, Felsen-Steinkraut, Fetthenne und winterharten Sukkulenten bepflanzt.

Das Schattenbeet wurde mit passenden Pflanzen für Wildbienen angelegt. Pflanzen, die es eher feucht, schattig und nährstoffreich mögen und sonst im Wald wachsen, können so untergebracht werden, um eine größere Artenvielfalt für Insekten zu bieten.

Die Pflanzen am Teich fangen im Mai an zu blühen und der Teich befüllt sich selbst über die Dachfläche. Die Pechnelke blüht und wird von Wildbienen besucht.

Anzahl der Projektbeteiligten

Fläche

200 m²

Pflanzliste

Gehölze:

Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus), Kornelkirsche (Cornus mas), Bluthasel (Corylus maxima „Purpurea“), Weißblühende Zimthimbeere (Rubus parviflorus), Rote Johannisbeere „Jonkheer van Tets“ (Ribes rubrum), Glanzblättrige Rose (Rosa nitida), Pillnitzer Vitaminrose (Kreuzung aus Rosa dumalis x Rosa pendulina, viele offene Blüten, große Hagebutten), Holunder `Black Beauty`(Sambucus nigra), Ginster ‚Allgold‘ (Cytisus praecox)

Beerensträucher:

Rote Brombeere „Dorman Red“, schwarze Brombeere „Thornless Evergreen“, schwarze Himbeere „Glen Coe“, Stachellose schwarze Brombeere „Asterina“, Stachellose schwarze Brombeere „Chester Thornless“, Himbeere Lubera „Twotimer“ Gelbe Sugana

Frühblüher:

Krokusse: Crosus Blue Pearl, Crocus Romance, Crocus Fuscotinctus, Crocus Ruby Giant,

Schneeglöckchen: Kleine Schneeglöckchen „Nivalis“

Botanische Tulpen: „Polychroma“

Narzissen: „Minnow“

Wildblumensaat für die Wildblumeninsel:

Weiße Gartenskabiose, Wilde Malve, Ackerrittersporn, Wiesenbocksbart, Wilde Möhre, Wiesenflockenblume, Lein, Mohn, Mageriten, Wegwarte, Rainfarn, Wiesenwicke, Wiesenplatterbse, Wiesensalbei, Königskerze, Natternkopf, Wasserdost.

Initialpflanzung Wildblumeninsel:

Königskerzen, Goldlack, Wollziest, Nachtkerzen, Natternkopf, Malve, Mohn, Tüpfel-Johanniskraut, Wiesensalbei, Wiesenflockenblumen, Mohn, Schwarznessel, Luzerne,

Schattenbeet:

Schöllkraut, Knoblauchrauke, Waldmeister, Fingerhut, Lungenkraut, Beinwell, Salomonssiegel, Herzgespann

Hügelhotspot:

Spinnweb-Hauswurz (Sempervivum arachnoideum), Gewöhnlicher Hauswurz (Sempervivum tectorum), Fetthenne, Felsen-Steinkraut (Aurinia saxatile), Wollziest (Stachys byzantina)

Teichbepflanzung:

Umrandung: Schwertlilien, Kugellauch (Allium sphaerocephalon), Wiesenlabkraut, Pechnelke, Traubenhyazinthen

Wasser- und Uferbepflanzung: Uferwolfstrapp, Wasserminze, Blutweiderich, Gewöhnlicher Froschlöffel

Kräuterbeet: Salbei, Dill, Schnittlauch, Winterschnittlauch, Liebstöckel, verschiedenen Pfefferminze-Arten, Oregano, Bohnenkraut,