Pflanzwettbewerb
„Wir tun was für Bienen!“
Bepflanzte Fläche: 781.069 m²

"Unsere Vision ist es für die heimischen Insekten eine Wohlfühloase zu schaffen und zumindest einen Teil unseres Außengeländes in ein Insekten-Schlaraffenland zu verwandeln. Es soll ein naturnah gestalteter Raum entstehen, der sowohl Mensch als auch Tier zum Verweilen einlädt. "

Der Plan

Dies stellt einen, angesichts einer asphaltierten Mondlandschaft, natürlich vor eine besondere Herausforderung. Doch die „Garten-AG“ der Augustastrolche ließ sich davon nicht einschüchtern und so entstand das Konzept des Pflanzenlabyrinthes. Angeregt durch die Form eines Schneckenhauses (immerhin unsere Haustiere) sollte ein Irrgarten entstehen, der sowohl Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten für die Kinder bietet, als auch eine Futterquelle für heimische Insekten sein sollte, als Ergänzung für das große Insektenhotel, das bereits im vorhergegangenen Jahr fertiggestellt wurde

Der benötigte Mutterboden konnte aus den Einnahmen des Nistkastenverkaufs beim letzten Sommerfest finanziert werden, aus der Elternschaft kam der Vorschlag, das Labyrinth selbst aus alten Pflanzenkiste zu bauen, die uns dann in großer Zahl von einer Mutter gespendet worden sind. 

Standort

12203 Berlin

Vorher- & Nachher-Bilder

Aktions-Bilder

Nachher-Bilder

Gartenstrukturen

Vorher- & Nachher-Bilder

Aktions-Bilder

Nachher-Bilder

Nachher-Bilder

Anzahl der Projektbeteiligten

5

Quadratmeter

16

Pflanzliste

Minze, Basilikum, Kerbel, Rosamarin, Lavendel, Erdbeeren, Kosmeen, Phlox, Margeriten, Natternkopf, einige Bienenweidemischungen und alles, was uns von den Eltern gespendet worden ist 🙂

Informationen zur Gruppe

Wir sind ein Kindergarten in Berlin Steglitz mit 160 Kindern. Eigentlich war geplant, das Labyrinth gemeinsam mit den Kindern zu bauen und zu bepflanzen und im Anschluß von einem Kommunalpolitiker eröffnen zu lassen im Zuge eines Bienenfestes, aber Corona machte uns einen Strich durch die Rechnung. Es freut uns aber sehr, dass wir das Labyrinth dennoch fertigstellen konnten und es nun in unserem Außengelände mächtig summt und brummt!