Pflanzwettbewerb
„Wir tun was für Bienen!“
Bepflanzte Fläche: 0 m²

Im Jahr 2014 sind wir mit unserer Manufaktur für Kuchen im Glas in ein kleines Gewerbegebiet außerhalb eines unterfränkischen Dorfes umgezogen. Wir haben  die Fläche als hoch verdichteten Gewerbegrund gekauft und auf ca 180 qm unsere Manufaktur in Containerbauweise auf Schotterbett errichtet. Unser Ziel ist es, möglichst umweltschonend zu wirtschaften. Das bedeutet im Gartenbereich, möglichst keine Flächen dauerhaft zu versiegeln ( Ausnahme 20qm Ladezone), Regenwasser auf der Fläche zu versickern und die Freiflächen mit einheimischen Pflanzen zu begrünen. Inspiriert durch einen Vortrag von Markus Gastl im Frühjahr 2017 entwickeln wir seither unsere Freiflächen nach dem Drei-Zonen-Modell. Im Frühjahr 2019 haben wir den Garten als Hortus angemeldet.

Unser Wettbewerbsbeitrag:

Aussaat:    ca 320 qm  Blühflächen mit unterschiedlichen Samenmischungen, Zeitpunkt der Aussaat: April 2019

 

Standort

muu kuchen, Barbara Voll, Am Wiesenweg 20, 97262 Erbshausen

Video zu Beitrag

Video ansehen

Vorher- & Nachher-Bilder

Aktions-Bilder

Nachher-Bilder

Gartenstrukturen

Vorher- & Nachher-Bilder

Aktions-Bilder

Nachher-Bilder

Nachher-Bilder

Quadratmeter

ca. 320 qm Aussaat Blühflächen, ca 50m Hecke / Wildgehölze,

Pflanzliste

Pflanzung Heckengehölze: Faulbaum, Elsbeere, Liguster, verschiedene Wildrosen, Wilde Mirabelle, Schlehe, Eberesche, Eingriffeliger Weißdorn, Schwarzer Hollunder, Gemeine Felsenbirne, Kornelkirsche, Edelkastanie, Gemeiner Schneeball, Heckenkirsche, Zweigriffeliger Weißdorn, Echte Traubenkirsche, Salweide, Wilde Johannisbeere, Korbweide, Wildbirne, Sandorn, Berberitze

Aussaat:

gebietseigenes Wildsaatgut der Fa. Rieger-Hofmann: Schmetterlings-/Wildbienensaum (Blumen 90% / Gräser 10%), ca 110 qm

gebietseigenes Wildsaatgut der Fa. Rieger-Hofmann: Bunter Saum – Kleinpackung ca 10 qm

gebietseigenes Wildsaatgut der Fa Rieger-Hofmann: Blühende Landschaft – Frühjahrsansaat, mehrj. (Wildbl. 40% / Kulturpfl. 60%), ca 200 qm

Informationen zur Gruppe

Der Vortrag von Markus Gastl hat uns für das Modell des Drei-Zonen-Gartens begeistern. Das dies auch auf Gewerbeflächen möglich ist, wollen wir mit unserem Wettbewerbsbeitrag zeigen.